Portrait

Steve Soon | Franz Stiefsohn

1960 in Wilhelmsburg/NÖ. geb., Polizeibeamter i.R., ist Begründer und Repräsentant des Malstils „NIXISMUS“ – die freie Form der Kunst.

In der Malerei finden verschiedene Techniken wie Acryl, Aquarell, Gouache, Fettkreide, Tinte, Tusche, Aquatinta und Faserstifte Anwendung. „Malen heißt ENTLEERUNG! Bilder entstehen ausschließlich im Gehirn – die Farben kommen zumeist aus dem Bauch! Geistige Ergüsse fließen aus dem Kopf. Man kann es auch als „spirituellen Malfluss“ bezeichnen“ (Auszug aus „was ist NIXISMUS?“).

Steve SOON beschäftigt sich seit 1989 mit Kunst. Er begann für eine interne Polizeizeitschrift Erlebtes und Phantastisches in Reimform zu verfassen. Und so erschien bereits im Jahr 1991 sein Gedichteband „der Amtskappldichter“ (Auflage 1000 Stück im Eigenverlag). Die Mannigfaltigkeit zeichnet seine Kunst aus: Realistische und Gegenständliche wechseln mit abstrakter und exzessiver Malerei. Der Künstler überlässt es dabei dem Auge des Betrachters,
sich im Geiste jene Konstellation zu formen, zu der er im Augenblick des Seins geneigt ist. Ermutigt durch Künstlerfreunde glitten Steve SOON`s Werke immer mehr ins Abstrakte, um schließlich im Nixismus ihre endgültige Bestimmung gefunden zu haben.